Mit Unterstützung des Zugtrupps (technische Ausstattung) mussten die Drohnenpiloten des Trupp UL mit Hilfe der Drohne zwei versteckte Helfer im weitläufigen Übungsgelände finden.
Drohnen sind klein, wendig und können schnell und effizient große Gebiete absuchen. Mit einer Wärmebildkamera ausgerüstet finden sie auch Personen in der Nacht oder in dicht bewachsenem Gebiet.
Die Rettungshundeteams (auch Rettungshundestaffel genannt) führten eine Vermisstensuche in Trümmern und angeschlagenen Gebäuden durch. Dabei ging der Ausbilder auf jedes Rettungshundeteam nach aktuellem Leistungsstand individuell ein.
Nach einem langen und erfolgreichen Ausbildungstag waren alle Helferinnen und Helfer zufrieden, glücklich und auch müde. "Am Nachmittag fing es auch noch an zu regnen alle waren auch ein bisschen durchgefroren", sagt Andrea Butzen schmunzelnd. "Aber das hält eine THW-Einsatzkraft nicht ab."